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  • Referenzen

    So können Gemeinden den Solarausbau steuern

    Interview mit Ulf Larschow

    Der rasante Ausbau der Photovoltaik führt schon heute zu Problemen mit überlasteten Stromnetzen und negativen Strompreisen. Die Folgen für Betreiber sind abgeregelte Anlagen, ausfallende Stromvergütung und sinkende Wirtschaftlichkeit. 
     
    Wie Gemeinden den Ausbau sinnvoll steuern können, um diese Probleme zu vermeiden, erklärt am Beispiel von Niedersachsen der Stadt- und Raumplaner Ulf Larschow, Geschäftsführer vom Planungsbüro EE-Plan aus Cuxhaven. weiterlesen …
     
    (Interview: Hinrich Neumann)
    (Bildquelle: TA/Hornung)
    Wir bieten Bauleit- und EE Planung und begleiten Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz. Hier finden Sie einen Auszug aus unseren Referenzprojekten.

    Dreimal regenerativ - Moor-PV für Klimaziele, Naturschutz und Energiewende

    „O, schaurig war es, über das Moor zu gehen, als die deutsche Dichterin Annette von Droste-Hülshoff 1842 ihre berühmten Zeilen schrieb. Doch die Zeiten, wo in Gedichten Moore purpurschwarz klafften und das Wasser dunkel gähnte, sind längst vergangen. 
     
    Neuerdings zeichnet sich in Deutschland eine Trendwende ab: Immer wieder outen sich Menschen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft als Fans der Feuchtgebiete – wegen deren großer Bedeutung für die Klimaziele. 
     
    Wir schauen in das Bundesland Niedersachsen, wo ehemalige Moore erste Auftritte als CO2–speichernde Energiestandorte haben. […]“ weiterlesen …
     
    (Text: Birgit Scheuch / Sonnenallee New Energy Blog)
    © Wattmanufactur

    Solarpark mit einer Anlagengröße von 5.321 kWp

    Auf einer Fläche von ca. 5 Hektar ist ein großer Solarpark entstanden, der rechnerisch etwa 1.500 Vier-Personen Haushalte mit dem Jahresbedarf an Strom versorgen kann. Dazu wurden 11.000 Module verbaut und 28 Wechselrichter, sowie 2 Trafostationen errichtet.  Die Bauleitplanung wurde von der EE-Pan GmbH  durchgeführt. Mehr erfahren … (Main-Post)

    Impressionen vom Solarpark

    Das Ziel lautet: Null-Energie-Haus
    Ulf Larschow
    Geschäftsführer EE-Plan GmbH

    Vorbild sein.

    Architekt Ulf Larschow stellte Mitgliedern des Ausschusses für Bauen und Stadtentwicklung in Cuxhaven vor, wie beim Bauen auf Nachhaltigkeit geachtet werden kann. Als Beispiel dient sein Eigenheim: Er selbst wohnt mit seiner Familie in seinem selbst geplanten Passivhaus mit einem Energiebedarf von weniger als 15 kWh pro qm und Jahr. Larschow erörterte den Ratsmitgliedern die Bedeutung von strengeren Energiesparauflagen: Fast 80% der Gesamtkosten eines Wohngebäudes innerhalb von 50 Jahren entfallen auf die Energiekosten.